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Glaube Liebe Hoffnung

Glaube Liebe Hoffnung

Sprechtheater

Text
Ödön von Horváth
Jahr
2005

Horváth schrieb «Glaube Liebe Hoffnung» 1932 kurz vor der Machtübernahme Hitlers, unter dem Eindruck der Wirtschaftskrise und eines maroden Staatswesen.

Die Geschichte einer jungen Handelsreisenden, die sich erfolglos über Wasser zu halten versucht und schliesslich – bar jeder Zukunftsperspektive – ins Wasser geht, basiert auf einem realen Gerichtsfall. Horváth wollte ein kleines Verbrechen dramatisieren, ein Verbrechen, in das in wirtschaftlich schlechten Zeiten jede und jeder hineingeraten kann.

Ensemble

Simon Chen, Thimna Fink, Barbara Gassner, Julia Glaus, Kurt Grünenfelder

Regie

Lilian Naef

Bühnenbild

Heidy-Jo Wenger

Kostüm

Rudolf Jost

Musik

Christian Brantschen

Konzeptuelle Mitarbeit

Isabelle Jacobi

Bühnenbildassistenz

Nicole Schuhmacher

Lichtdesign, Technik

Edith Szabó

Maske

Dorothea Stich

Produktionsleitung, Administration

Susanne Morger

Buchhaltung, Beratung

Monika Müller

Grafik

Thomas Küng

Training

Niki Good

Koproduktion mit

Theater Tuchlaube Aarau

Premiere

Theater Tuchlaube Aarau, 26.10.2005