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Mark

Mark

Sprechtheater

Text
Judith Herzberg
Jahr
1995

Zwei streitende Brüder und die Frage, ob der eine dem anderen das Leben rettet.

Zwei von Grund auf verschiedene Brüder treffen nach langer Feindschaft wieder aufeinander, denn der eine der beiden braucht eine Rückenmarkspende. Das stellt den anderen vor ein Dilemma. Die Frage, ob er zustimmt oder ablehnt, steht während des ganzen Stücks gross im Raum.

«Mark» ist ein Spiel um Leben und Tod, Verantwortung und Schuld, Angst und Hoffnung. Ein Stück aus Alltagsszenen, Traum- und Wunschsequenzen sowie poetischen, bisweilen surrealen Versatzstücken, das mit hochverdichteter Sprache Räume schafft für das Komische im Tragischen und für die Tragik im Komischen – Spielräume für Phantasien.

 

Spiel

Werner Bodinek, Jörg Bohn, Vreni Cathomas, Dodó Deér, Stina Durrer

Regie

Stephan Lichtensteiger

Bühne

Georg Lindorfer

Kostüm

Carla Prang

Lichtdesign

Marco Gianini

Dramaturgie, Assistenz

Maya Cathomas, Wolfgang Huber-Lang

Technik

Nurit Sharett

Musikkonzept

Werner Bodinek

Produktionsleitung

Vreni Cathomas, Dodó Deér

Administration

Gaby Zeltner, Dieter Sinniger

Grafik

Bringolf, Irion, Vögeli

Fotographie

Hans Peter Siffert

Produktion

Freies Theater M.A.R.I.A.UNSER

Premiere

29.9.1995 (EA), KIFF Aarau