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Die Ritter der Tafelrunde

Die Ritter der Tafelrunde

Sprechtheater

Text
Christoph Hein
Jahr
1992

Das Stück basiert auf der König Artus Sage. Doch bei Christoph Hein sind die Ritter der Tafelrunde alt und zerstritten: Sie haben den Gral nicht gefunden.

Der Dogmatiker Keie kann sich die Zukunft nur denken als die endlose Verlängerung der Vergangenheit; Parzival gibt eine «kritische» Kunstzeitschrift heraus, und der jugendliche Sohn des Königs Artus, Mordret, lacht nur noch über das Denken der Alten.

Christoph Hein erzählt sein Stück als Komödie in drei Akten. Dabei gelingt es ihm, Verständnis für die alte Generation und ihre lebenslange Gralssuche zu entwickeln. Gleichzeitig hat er seine Hoffnung auf politische Veränderungen in das Stück eingeschrieben.

Spiel

Werner Bodinek
Jörg Bohn
Daniel Buser
Vreni Cathomas
Stina Durrer
Irina Kumschick
Jon Laxdal / Ferdinand Oellinger
Venus Madrid
René Widmer

Regie

Dodó Deér

Bühne

Öcsi Deér, Georg Frey, Felix Lehner

Kostüm

Barbara Leuthold, Daniel Hartmeier

Maske

Ronald Fahm

Lichtdesign

Jean-Pierre Müller

Bearbeitung

Dodó Deér

Technik

Marco Gianini, Giovanni Wieser

Fotographie

Hans-Peter Siffert, Fritz Franz Vogel

Produktionsleitung, Begleitung

Stephan Lichtensteiger

Administration

Gaby Zeltner

Grafik

Anita Mendler

Programmheft

Klaus Merz (Texte), Heinz Egger (Bilder)

Produktion

Freies Theater M.A.R.I.A.UNSER

Premiere

22.4.1992 (EA), Luzerner Kulturpanorama