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Animeo & Humania

Animeo & Humania

Annäherung zwischen Animation und Theater

Regie
Patric Bachmann
Jahr
2018
Wie sieht ein Flirt aus zwischen Mensch und animierter Figur? In «Animeo & Humania» treffen die unterschiedlichen Welten der Animation und des Theaters aufeinander.

 

 

Schauspielerin und animiertes Wesen umgarnen sich und verfallen der Versuchung des Andersartigen, dem Wunsch, sein Gegenüber für das Eigene zu gewinnen: Der Live-Moment des Theaterabends begibt sich in einen Flirt mit dem Animationsfilm. Humania, die Filmstimme von Animeo, verguckt sich in den animierten Mitstreiter auf der Leinwand. Animeo und Humania bedienen sich ihrer literarischen Aszendenten Romeo und Julia. Anhand der Geschichte dieser beispiellosen Liebesexplosion kommen sich die Helden des Abends näher. Ob aus dem Flirt eine handfeste und leidenschaftliche Liaison wird? So sehr sie sich Zweisamkeit wünschen, Humania und Animeo stammen aus grundlegend verschiedenen Welten und können ihre körperlichen Grenzen nicht abwerfen.

«Es öffnet Fragen über den schöpferischen Akt, über Beziehungen und Macht sowie die Annäherung an das Fremde.»

Dario Pollice, Aargauer Zeitung
Spiel

Lina Hoppe

Animationsfilm

François Chalet

Interaktionsdesign und Grafik

Michael Flückiger

Sounddesign

Daniel Steiner

Regie

Patric Bachmann

Dramaturgie

Olivier Keller

Szenografie

Andreas Bächli

Vermittlung

Rebecca Etter

Theaterfotografie

Andreas Zimmermann

Partner

Koproduktion mit Fantoche, Internationales Festival für Animationsfilm und Royalfish @ Royal Baden

Gefördert durch

Aargauer Kuratorium, Stadt Aarau, Swisslos Kanton Aargau, Migros Kulturprozent, SIS – Schweizerische Interpretenstiftung, Pro Helvetia